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Neue Studie: NapBiome

Bald suchen wir Teilnehmende im Raum Luzern und Fribourg. Bei Interesse gerne schon mal per Email melden.

Raum Luzern: studienzentrum-kidz@luks.ch
Raum Fribourg: napbiome@unifr.ch

Liebe Eltern

Wir freuen uns, Ihnen die spannende Studie «NapBiome» vorstellen zu dürfen, die wir ab 2025 in einer grossen Kooperation durchführen werden. Beteiligt sind das Kinderspital Zentralschweiz, die Wochenbettabteilung der Frauenklinik Luzern, die Neonatologieabteilung, das Studienzentrum Kinderspital Zentralschweiz, das Spital Fribourg, die Universität Fribourg und die ETH Zürich.  

Die Studie beschäftigt sich mit dem Thema, ob die Einnahme von Probiotika und Präbiotika zusätzlich zur Muttermilch bei Säuglingen den Schlaf und die Entwicklung des Kindes positiv beeinflussen kann. Zudem bietet diese Studie eine wertvolle Gelegenheit, mehr über das Darmmikrobiom und seine Beeinflussung zu erfahren.  

 
Was bedeutet das für Sie und Ihr Kind? 

 
Die Studie ist auf die Gabe eine Synbiotikums/Placebos, auf Probenentnahmen und Beantwortung eines Fragebogens zu bestimmten Zeitpunkten und Studienvisiten (Jahr 1 und Jahr 2) aufgebaut. Die Teilnahme ist freiwillig. Im Rahmen dieser Studie wird Sie – falls Ihr Kind die Einschlusskriterien nach der Geburt erfüllt – eine Studienkoordinatorin besuchen und Sie zur Teilnahme einladen. 

 
Warum sollten Sie teilnehmen? 

  • Mitgestaltung: Ihre Teilnahme hilft uns, die Erkenntnisse zu erweitern und Behandlungsstrategien zu verbessern. 
  • Verlauf: Ihr Kind profitiert kostenlos von klinischen Kontrollen im Alter von 1 und 2 Jahren, einem zusätzlichen Entwicklungstest mit 2 Jahren und weiteren optionalen Angeboten. 
  • Einblicke: Sie erhalten Einblicke in die Ergebnisse der Studie und deren Bedeutung für die Entwicklung Ihres Kindes. 

Wie können Sie teilnehmen?

Sie sind bereits jetzt schon an der Teilnahme interessiert? Melden Sie sich unverbindlich unter:
studienzentrum-kidz@luks.ch (Region Luzern) und napbiome@unifr.ch (Region Fribourg). Wir werden Sie gerne vormerken.

Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung und Ihr Engagement für die Gesundheit unserer Kinder. 

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Photo: Garret Jackson, unsplash